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Bayern München besiegt Celtic 2-1: Kane sichert knappen Vorsprung im Champions-League-Knockout

Im ersten Spiel des Champions-League-Knockout-Playoffs hat Bayern München in einem spannenden Auswärtsspiel gegen Celtic Glasgow mit 2-1 gewonnen. Ein spätes Tor von Daizen Maeda für die Schotten gibt jedoch Hoffnung für das Rückspiel in der Allianz Arena. Die deutsche Mannschaft hat nun einen schmalen Gesamtvorsprung von 2-1, was sie als Favoriten für das Rückspiel am kommenden Dienstag positioniert. Doch dieser knappe Vorsprung könnte sich als entscheidend herausstellen, wenn Celtic in München die nötige Reaktion zeigt.

1. Die erste Halbzeit: Bayern übernimmt die Kontrolle

Das Spiel im berühmten Celtic Park begann mit einer klaren Dominanz von Bayern München. Die Mannschaft von Julian Nagelsmann setzte Celtic früh unter Druck, und die Schotten hatten Schwierigkeiten, ins Spiel zu finden. Bayern kontrollierte das Tempo und den Ballbesitz und zwang Celtic zu einem eher reaktiven Ansatz.

Die erste nennenswerte Chance der Partie fand in der 38. Minute statt, als der französische Flügelspieler Michael Olise, der von Chelsea im Sommer verpflichtet wurde, einen präzisen Schuss aus dem rechten Halbraum an Celtic-Keeper Joe Hart vorbeizirkelte. Das Tor war ein schöner Moment individueller Klasse und ließ die Bayern-Fans jubeln. Olise hatte sich mit einem kunstvollen Dribbling durch die Celtic-Abwehr gearbeitet, bevor er den Ball mit einem platzierten Schuss in die obere Ecke beförderte.

Das Tor gab den Bayern weiter Auftrieb, aber es war gleichzeitig ein Rückschlag für Celtic, das zu diesem Zeitpunkt noch auf ein funktionierendes Offensivspiel hoffte. Bis zur Halbzeit gelang es den Schotten kaum, Akzente zu setzen oder in den Strafraum der Bayern vorzudringen.

2. Zweite Halbzeit: Kane erhöht, aber Maeda gibt Celtic Hoffnung

Kaum war die zweite Halbzeit angestoßen, als Bayern den nächsten Nadelstich setzte. In der 50. Spielminute erhöhte Harry Kane, der im Sommer von Tottenham Hotspur zu Bayern gewechselt war, auf 2-0. Der englische Torjäger zeigte seine gewohnte Kaltschnäuzigkeit und verwandelte einen Abpraller aus kurzer Distanz, nachdem der Ball von Celtic-Torhüter Hart abgewehrt worden war. Das Tor schien den Bayern endgültig die Kontrolle über das Spiel zu geben und das Auswärtsspiel in eine komfortable Position zu rücken.

Doch Celtic gab sich noch nicht geschlagen. Die Schotten kämpften sich zurück in das Spiel und versuchten, den Druck auf die Bayern zu erhöhen. Trainer Brendan Rodgers nahm eine Reihe von Wechseln vor, um frische Impulse zu setzen. Und in der 73. Minute wurde die harte Arbeit von Celtic schließlich belohnt: Nach einer Ecke köpfte der japanische Angreifer Daizen Maeda den Ball aus nächster Nähe ins Tor. Es war ein typisches Maeda-Tor – ein energischer Kopfball, der dem Celtic-Anhang einen Hoffnungsschimmer gab. Der Treffer sorgte für Aufsehen, da es den Schotten ermöglichte, mit nur einem Tor Rückstand in das Rückspiel zu gehen.

3. Die Analyse der Spieler: Schlüsselakteure und ihre Leistung

Celtic

  • Joe Hart (Torhüter): Hart war bei den beiden Toren von Bayern machtlos, hatte aber in anderen Momenten eine solide Leistung gezeigt. Besonders in der ersten Halbzeit musste er mehrere gefährliche Abschlüsse von Bayern abwehren.
  • Alistair Johnston (Rechter Verteidiger): Der kanadische Nationalspieler hatte zu kämpfen, vor allem gegen den dynamischen Olise. In der Defensive zeigte er einige Schwächen, konnte jedoch auch Akzente nach vorne setzen.
  • Callum McGregor (Mittelfeld): Der Kapitän von Celtic zeigte ein starkes Spiel und versuchte, das Spiel zu kontrollieren. Er war der Motor im Mittelfeld, hatte jedoch mit der hohen Pressinglinie von Bayern zu kämpfen.
  • Daizen Maeda (Stürmer): Der Japaner brachte mit seinem späten Tor neues Leben in das Spiel. Seine Beweglichkeit und seine Fähigkeit, im Strafraum zur Stelle zu sein, machten ihn zu einem ständigen Problem für die Bayern-Abwehr.

Bayern München

  • Michael Olise (Rechter Flügel): Olise war der beste Spieler des Spiels. Mit seinem präzisen Tor und seiner unermüdlichen Laufarbeit auf der rechten Seite brachte er Celtic immer wieder in Bedrängnis.
  • Joshua Kimmich (Mittelfeld): Kimmich war das Bindeglied zwischen der Abwehr und dem Angriff. Seine Pässe und seine Spielintelligenz ermöglichten es Bayern, das Spiel zu diktieren.
  • Harry Kane (Stürmer): Kane zeigte erneut seine Fähigkeiten als Torjäger. Auch wenn er nicht ständig in Erscheinung trat, war er zur richtigen Zeit am richtigen Ort, um das zweite Tor zu erzielen.
  • Thomas Müller (Stürmer): Müller hatte ein gemischtes Spiel. Er war stets in Bewegung und versuchte, die Celtic-Abwehr zu beschäftigen, konnte jedoch kein Tor erzielen.

4. Taktische Analyse: Bayern dominiert, Celtic mit Schwächen

Bayern München trat mit einer klaren taktischen Marschroute auf. Trainer Julian Nagelsmann setzte auf ein 4-2-3-1-System, das es Bayern ermöglichte, das Mittelfeld zu dominieren und schnelle Angriffe über die Flügel zu starten. Besonders die rechte Seite, wo Olise und Kimmich die offensiven Akzente setzten, war ein ständiges Problem für die Celtic-Abwehr. Auch im Pressing und in der Ballrückeroberung zeigten sich die Bayern deutlich überlegen.

Celtic hingegen agierte im klassischen 4-3-3-System und versuchte, defensiv kompakt zu stehen und mit schnellen Kontern zu überraschen. Doch die ständige Überforderung im Mittelfeld und die fehlende Präzision im Angriff verhinderten, dass Celtic mehr aus seinen Chancen machen konnte.

5. Blick auf das Rückspiel: Bayern als Favorit, Celtic mit Hoffnung

Mit dem 2-1-Vorsprung im Rücken geht Bayern München als klarer Favorit in das Rückspiel in der Allianz Arena. Doch das späte Tor von Maeda gibt Celtic einen kleinen Hoffnungsschimmer. Wenn es den Schotten gelingt, ihre Defensivschwächen zu beheben und die Bayern-Abwehr besser zu beschäftigen, könnte das Rückspiel zu einem spannenden Duell werden.

Fazit und Schlüsselwörter

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Bayern München einen wichtigen Sieg in Glasgow errungen hat, aber Celtic sich mit einem späten Tor von Maeda eine kleine Chance für das Rückspiel erkämpft hat. Die Dominanz von Bayern in den ersten 60 Minuten war unübersehbar, doch Celtic zeigte nach dem 2-0-Rückstand eine kämpferische Reaktion. Das Rückspiel wird eine spannende Angelegenheit, und Bayern wird sich nicht auf diesem knappen Vorsprung ausruhen können.


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Bayern München Celtic Glasgow Champions League Michael Olise Harry Kane Daizen Maeda

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